Bild von Digitaler Spesenprozess für die ganze Stiftungsgruppe

Kunde

Zurzach Care AG

Digitaler Spesenprozess für die ganze Stiftungsgruppe

Die Stiftung zur Förderung der Gesundheit hat folgendes Leitbild: «Wir richten unsere Arbeit auf den Menschen und dessen Gesundheit aus. So etablieren und lenken wir gemeinnützige Institutionen, forschen nutzenorientiert für die Zukunft und fördern aktiv die Entwicklung der Gesundheitsstandorte Zurzach und Baden.»

Branche

Gesundheitswesen / Sozialwesen / Pflege

Mitarbeitende

1'600

Kunde seit

2022

Region

Deutschschweiz

Leistungen

Software

Ausgangslage

Die Unternehmen der Stiftungsgruppe behaupten sich in verschiedenen Geschäftsfeldern und in mehreren Kantonen der Deutschschweiz. Sie beschäftigen nicht nur kaufmännische Angestellte, sondern auch Mitarbeitende der Ärzteschaft, Fitnessinstrukteure und Menschen aus diversen Technikerberufen.

Bislang wurden die Spesenbelege aller Unternehmen mittels Papierformularen geführt, den Vorgesetzten zur Genehmigung vorgelegt und anschliessend über den internen Postweg an die HR-Abteilung zur Auszahlung verschickt. Der gesamte Prozess war zeitaufwändig, fehleranfällig und unübersichtlich. Dass eine digitale Spesenlösung grosses Optimierungspotenzial bot, lag auf der Hand.

Lösung

Dank Edis KI und der Anbindung an Google Maps können Mitarbeitende Spesen schnell nach Vorgaben verarbeiten. Die Anforderungen für Mitarbeitende, Kader und verschiedene Stiftungsunternehmen wurden erfolgreich umgesetzt. Die HR-Entwicklung entschied sich zudem, die Weiterbildungsspesen ebenfalls zu digitalisieren. Mit dem Add-On «Antrag» erhalten alle Beteiligten einen Überblick über das Weiterbildungsbudget und die Ausgaben.

Projekt

Das Projekt startete Mitte Oktober 2022. Nach einem Monat wurde das Spesentool für eine dreimonatige Pilotphase für eine diversifizierte Gruppe von Mitarbeitenden eingeführt. So konnten kontinuierlich Feedbacks gesammelt und Optimierungen direkt umgesetzt werden. Im März 2023 wurde Edi für alle Mitarbeitenden ausgerollt. Spesen konnten dank der professionell durchgeführten Pilotphase von einem Tag auf den anderen digital verarbeitet werden. Als Hilfestellung standen den Mitarbeitenden Kurzanleitungen und Q&A-Sessions zur Verfügung. Die Mehrheit der Mitarbeitenden fand sich direkt selbstständig im intuitiven Edi-Tool zurecht.

Katja Tamasco, die das Projekt leitete, und Nicole Knecht, Leiterin des HR Service Center der Stiftung für Gesundheitsförderung, schätzten die umfangreichen Reporting-Funktionen sehr. Durch den Einsatz von Edi wurde ein aktives Controlling ermöglicht, das wertvolle Erkenntnisse zur Weiterentwicklung des Spesenreglements und anderer Benefits liefert. Die Investition erwies sich schnell als lohnend. Vor allem aber sind die Mitarbeitenden zufriedener und können die gewonnene Zeit für produktive Aufgaben nutzen.

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